Reproduction Project The Engels E6 is an attempt to create as close to the original as possible, a reproduction of the Fokker D.VIII. The aircraft was supposed to be registered in the limited special class of experimental aircraft in Germany. The project was registered under: 2002438 with the German Aviation Authorities. It´s internal serial number was E.6 001 2002438
This registration process in Germany however was canceled, since the airplane was given on long term Loan to TAVAS of Australia. It was there completed and registered. It will return to Gemany by 2030 in airworthy condition. As part of the long term loan agreement, the aircraft will return with its engine in airworthy condition to Germany in 2030 and will become part of my own museum then. Details about that museum project can be found on my website
The aeroplane can be seen flying at "The Australian Vintage Aviation Society" at Caboolture, Queensland, Australia. Make sure to check their video clips on Youtube, too. Currently I am working on another Engels E.6 like this one. This aeroplane will be availiable for trade against a new rooftop which I need to house my planned museum. You may want to follow its built either on the website or on Facebook. Anybody who might find interest in this airplane, feel free to contact me for further details. Of course this also is an oportunity for others to participate in the built and to learn about vintage aircraft manufacturing. As mentioned before I have already built three of these planes. Two of them were commissioned for TVAL of New Zealand. These however have got wings made by Koloman Mayrhofer. The third one is flying in Australia and is on loan. It is still my own aircraft. The making of these three aircraft is documented in my book "Fokker D.VIII - In Detail" which can be downloaded by clicking on the image here. |
Welcome to the ENGELS E.6 by the Fokker-Team-Schorndorf
E-mail: engels@fokker-team-schorndorf.de
"Fokker D.VIII - In Detail" Jetzt erhältlich.
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Nachbauprojekt Bei der Engels E6 handelt es sich um den Versuch, die Fokker D.VIII von 1918 möglichst authentisch nachzubauen. Das Flugzeug sollte in der beschränkten Sonderklasse als Experimental zugelassen werden. Die LBA Gerätenummer lautete hierfür: 2002438. Die Interne Seriennummer lautet daher E.6 001 2002438 Da ich mich dazu entschlossen habe, das Flugzeuge im Tausch für den Motor als Leihgabe nach Australien an TAVAS zu vergeben, wurde die deutsche Zulassung abgebrochen und das Flugzeug in Australien fertig zugelassen. Im Jahre 2030 soll das Flugzeug flugtauglich und mit Motor nach Deutschland repatriiert werden und wird dann Teil meines kleinen Museums. Details zu diesem geplanten Museums findet Ihr
Besichtigungen des Flugzeuges sind derzeit in Australien bei "The Australian Vintage Aviator Society" in Caboolture, Queensland möglich. Derzeit entsteht bei mir eine weitere Engels E.6. Ihr Baufortschritt wird auf meiner Internetseite regelmäßig dokumentiert und kann auch auf Facebook verfolgt werden. Dieses Flugzeug steht zum Tausch gegen ein Dach. Wer an diesem Flugzeug Interesse hat, soll sich bitte bei mir melden. Natürlich besteht auch die Möglichkeit einfach hieran mitzuarbeiten, um mehr über den Flugzeugbau jener Tage zu erfahren. Von diesem Flugzeug habe ich bereits drei gebaut. Zwei davon im Auftrag für TVAL in Neuseeland, die damals mit Tragflächen von Koloman Mayrhofer ausgestattet wurden.
Die dritte fliegt wie gesagt derzeit als Leihgabe in Australien und ist meine eigene. Der Bau dieser drei Flugzeuge ist in meinem Buch "Fokker D.VIII - In Detail" dokumentiert, welches durch den Klick auf nebenstehendes Bild heruntergeladen werden kann.
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Welding work on the fuselage frame. All welding is done the way they did it back then with an oxy-athetylene welding torch. |
Schweißarbeiten an den Rümpfen. Genau wie damals werden alle Schweißarbeiten ausschließlich autogen ausgeführt. |
Two of the frames during painting. You may also watch a short video clip on youtube that features this step in our workshop. The video does show the painting of Fokker D.VII fuselage frames, but the process still is the same. All steel tubing of the frame is first coated with a base coat of rust protection and than painted with olive green oil paints for authenticity reasons. |
Zwei unserer Stahlrohrrümpfe während dem Lackieren. Zunächst wird alles mit Rostschutzgrundierung gestrichen und anschließend mit olivgrüner Ölfarbe. Als Vorlage für den Farbton dienten hierbei erhaltene originale Fokker D.VIII Teile. Ihr könnt Euch auch gerne einen kleinen Film dieser Arbeiten auf Youtube ansehen. Hier wird zwar gerade ein Fokker D.VII Rumpf gestrichen, aber die Vorgehensweise ist die selbe. Alle Hohlräume im Innern werden übrigens mit Leinöl geflutet. |
The piano wire fuselage bracing takes about a week per frame to be put in place when done by a single worker. |
Die Verspannung im Rumpf mit Spanndraht dauert für einen Arbeiter alleine etwa eine Woche pro Flugzeugrumpf. |
With the help of Alexandra this was quite a fun job to do. |
Mit Alexandras Hilfe war es eine recht fröhliche Arbeit. |
One of the three frames I built is ready for further processing. |
Einer der ausgespannten Rümpfe wartet auf weitere Schritte. |
The seat is made up from a simple aluminum shell that is fabric covered. It is a very light and clever design. The shell is covered with fabric that is doped. Since the fabric under tension seeks the short way around the curve, there is a air cushion comming into existance between the cover and the seat shell. This heats up when sitting in and provides a warm rest for the pilot´s back.. |
Der Sitz ist nun schon eingebaut. Bei diesem Sitz handelt es sich um eine sehr leichte und dennoch geniale Konstruktion. Er besteht aus einer Aluminum-Halbschale mit Holzboden. Die Aluminiumlehne ist mit Bespannstoff bespannt, der nicht an ihr angeklebt ist, das heißt; nach der Behandlung mit Spannlack nimmt der Stoff den kurzen Weg entlang der Krümmng. Hierdurch entsteht zum einen ein angenehmes Rückenpolster und zum anderen ein Luftkissen zwischen Aluschale und Stoff, dass sich sehr schnell durch die Körperwärme des Piloten aufheizt. |
It feels very comfortable.. |
Fühlt sich wirklich angenehm an! |
The machine guns and controls are put in place. . |
Die Maschinengewehre sind an ihrem Platz. Die Steuerung ist ebenfalls schon eingebaut. |
Alexandra shows the way the undercarriage fairing is built up. |
Alexandra zeigt, wie die Achsverkleidung aufgebaut ist, Die beiden Aluminiumrohre sind aus 0.3mm starkem Alublech gerollt und vernietet. |
And here we see how the steel legs and aluminum axle box is put in place inside of the axle fairing. |
Und hier kann man sehen, wie die tragenden Hauptteile des Fahrwerks in der Achsverkleidung verschwinden. |
The very first rudder is completed. Isn´t she a beauty! |
Das erste Seitenruder ist fertig. Ist das nicht eine Schönheit! |
And this is the way it attaches to the fuselage. In opposite to many wrong reproductoion aircraft Fokker never welded any vital part of a rudder hinge. |
Und auf diese Weise wird es am Rumpf befestigt. Anderst als bei vielen falschen Nachbauten und Neukonstruktionen wurde bei Fokker nie an Ruderscharnieren geschweißt. |
Rudder and fin are attached to the fuselage for the first time. |
Ruder und Rückenfinne sind am Rumpf montiert. |
All of the markings on these planes are hand painted. Without the use of masking tapes. There is a row of nice vintage footage that shows workers at the factory doing it this way. It is a lovely job to do. |
Genau wie damals werden alle Markierungen mit der Hand frei und ohne Abkleben aufgemalt. Es gibt zahlreiche alte Filmaufnahmen, die diese wundervolle Arbeit dokumentieren. |
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All control cables are spliced. |
Alle Steuerkabel werden gespleißt. |
For the first time the engine is in place. In this case it is an interim instellation of a 80 HP Le Rhone. The airplane will eventually be powered by a Oberursel Ur.II 9-cylinder rotary engine of 110 HP. At present a 11-cylinder Gnóme of 160 HP is installed. The airplane will be returned with engine in airworthy condition in 2030. |
Zum ersten mal wird versuchsweise ein Umlaufmotor eingebaut. Hierbei handelt es sich aber nur um einen vorrübergehenden Einbau eines 80 PS Umlaufmotors. Das Flugzeug wird später von einem 110 PS Oberursel UR.II 9-Zylinder Umlaufmotor angetrieben. Derzeit ist ein originale 1918 Gnóme 11-Zylinder eingebaut. Das Flugzeug kommt 2030 mit Motor in flugfähigem Zustand zurück nach Deutschland. |
Almost completed "business office". |
Das "Büro" ist beinahe komplett eingerichtet. |
The propeller is almost done. You may learn more about our wooden propellers at http://www.holzpropeller.de |
Der Propeller ist beinahe fertig. Mehr über unsere Propeller unter: http://www.holzpropeller.de |
This propeller was built by my dear Alexandra. Here we see her posing with it. This one is a reproduction of a 2620mm diameter Axial airscrew as used on the rotaries.I t´s pitch is 220mm. |
Dieser Propeller wurde von meiner Alexandra gebaut. Er ist ein Nachbau des 2620mm Durchmesser Propellers der Firma Axial aus Berlin, der mit 220cm Steigung am Oberursel Ur.II angebaut war. |
The main fuel tank just before riveting and soldering. |
Der Treibstofftank vor dem Vernieten. |
Engine cowling is made from aluminum. |
Die Motorhaube wurde aus Aluminium gedrückt, Die Frontplatte ist eingenietet. Alle Blechränder haben einen Eisendraht eingerollt. Ich liebe Spenglerarbeiten wie diese. |
Fuselage and engine with engine bonnet in place. |
Rumpf und Motor samt Motorhaube vereint. |
A look inside the engine compartment. |
Ein Blick in den Motorraum des Jägers. |
Last remaining metal sheet work on the engine splash plate. |
Letzte Spenglerarbeiten am Spritzblech hinter dem Motor. |
The type labels are recreated to resemble the original Fokker Layout. |
Die Typenschilder sind in Form und Größe und Anordnung den Typenschildern der Firma Fokker nachempfunden. |
And this is the way they look when attached to the aircraft. |
Und so sieht das Ganze schließlich am Flugzeug aus. |
Work on the wing begins. Basis for my wings is the original Fokker wing factory drawing of the E.V and type test evaluation documents done by the aircraft strenght laboratory at Adlershof. The crash investigation commision findings and subsequent reeinforcements have been utilised, of course. So the wing is a D.VIII wing. |
Die Arbeiten am Flügel beginnen. Als Grundlage für meinen Flügel dienten die originale Werkszeichnung der Fokker E.V, sowie die Untersuchungen der Flugzeug-Festigkeits-Prüfstelle in Adlershof zu den Flügelbrüchen an der Front und den daraus hervorgegangenen Veränderung der Flügel bis zur Wiedereinführung des Musters an der Front. |
Before the main wing spars can be closed the workmanship has to be inspected by the supervisor. |
Bevor die Flügelholme geschlossen werden können muss der Bauprüfer noch einen Blick hineinwerfen. |
Assembly starts. |
Mit dem Aufbau wird begonnen. |
A lot of wood goes into this highly advanced wing design. The wing´s total weight is about 78kg. |
Viel Holz steckt in diesem Flügel. Das Gesamtgewicht beträgt am Ende etwa 78kg |
First asembly of the raw frame. This is one of the aircraft I built for TVAL together with Koloman Mayrhofer of Austria. He provided the wings for this joint venture. |
Erster Probeaufbau des Flugzeuges im Rohbau. Dies ist eines der Flugzeuge, die bei mir von TVAL in Neuseeland in Auftrag gegeben wurden. Die Tragfläche dieses Flugzeuges wurde allerdings von Koloman Mayrhofer in Österreich gebaut. |
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Finished wing as I built it, completely varnished and sealed with clear laquer. Yes, those wings were stained, not solid painted as often depicted wrongly. |
Fertiger Flügel gebeizt und mit Klarlack versiegelt. Ja - die Flügel waren tatsächlich gebeizt und nicht grün lackiert wie es oft dargestellt wird. |
The fuselage is being covered. |
Der Rumpf wird bespannt. |
It takes shape. |
Langsam wird es etwas! |
Fuselage completely covered seen here at my workshop in Schorndorf. |
Fertig bespannter Rumpf in der Werkstatt in Schorndorf. |
View into the cockpit of the Engels E.6 |
Blick in den Führerstand der Engels E.6 während dem Bau. |
Im Nachfolgenden einige Fotos des fertig gebauten Flugzeuges. Die Flugerprobung sollte im Laufe der Jahre 2011/12 durchgeführt werden, wurde aber in Deutschland von mir abgebrochen, da das Flugzeug nach Australien ausgeliehen wurde, wo die Flugzulassung dann auch erfolgte. Stationiert war das Flugzeug bis dahin auf dem Flugplatz Aalen-Elchingen (EDPA). Jetzt steht es bis 2030 in Cabolture, Queensland - Australien. Des weiteren einige Aufnahmen der Schwestermaschienen, wie sie in Neuseeland von TVAL betrieben werden. Diese zwei Flugzeuge besitzen einen Tragflügel von Koloman Mayrhofer und einen neuen Nachbau des Oberursel Ur.II der von TVAL gefertigt wurde. Abgesehen davon, dass ich alle übrigen Teile im Auftrag für TVAL gebaut habe, habe ich keine Verbindung zu TVAL und distanziere mich auch von deren Praktiken. |
The following is a set of images of the finished aircraft. The test flying and certification was planned for 2011/12, but I did cancel the process in Germany for the plane was to be given on loan to TAVAS in Australia, there final certification took place. The aircraft was stationed at the Airfield of Aalen-Elchingen (EDPA). Now it is located at Caboolture, Queensland - Australien and will be returned to Germany by 2030. Further down you will find some images of it´s sister planes which I did commisioned for TVAL of New Zealand. These two planes however do have wings made by Koloman Mayrhofer of Austria. The power plant is a new built reproduction Oberursel Ur.II made by TVAL themselves. Apart from having been commisioned by TVAL to built some of their airplanes, I have no ties to them and distance myself from their behaviour. |
Engels E.6 001 2002438 early morning photo session atthe Airfield of Aalen-Elchingen (EDPA) |
Engels E.6 001 2002438. Früh morgends auf dem Flugfeld in Aalen-Elchingen (EDPA) |
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Engels E.6 001 2002438 seen here in flight. Pilot is Andrew Carter of TAVAS. Photo: Dave White (www. canvaswings.com) |
Engels E.6 001 2002438 im Fluge. Pilot: Andrew Carter von TAVAS. Foto von Dave White (www.convaswings.com) |
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One of the two sister planes (Engels E.6 002) at Masterton, operated by TVAL. Photograph James Fahey and TVAL, via the internet. |
Eines der beiden Schwesterflugzeuge (Engels E.6 002) in Masterton, Neuseeland, wo sie von TVAL betrieben wird. Foto James Fahey and TVAL, via the Internet. |
Both Sister aircraft together (Engels E.6 002 and 003). The photograph was taken at Masterton. Photo James Fahey and TVAL, via the internet. |
Die beiden Schwesterflugzeuge nebeinenader (Engels E.6 002 und 003). Die Aufnahme entstand in Masterton. Foto: James Fahey und TVAL, via Internet |
Photo: James Fahey and TVAL |
Foto: James Fahey und TVAL |
Photo: James Fahey and TVAL |
Foto: James Fahey und TVAL |
Wenn Sie ein derartiges Flugzeug haben wollen, scheuen Sie sich nicht mit mir Kontakt aufzunehmen. Wie Sie sehen, kann ich es bauen.
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Engels Aeroplanbau Heubeundstrasse 1 73116 Wäschenbeuren - Germany Telefon: (++49) 0 7172/915577 Aber: Schicken Sie mir lieber einen E-Brief E-mail: engels@fokker-team-schorndorf.de
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