LESEPROBE

VOM STERNENPLASMA ZUM PLANETENSYSTEM

 

HOHLRAUMBILDUNG
Ich folgere hieraus;
  • 1.Wenn sich aus dem interstellaren Plasma, also positiv ionisierter Einzelatome, und nur sehr wenigen Molekülen, neue Planetensysteme bilden sollen, dann finden sich diese Gase in einer drehenden Bewegung unter ihrer eigenen Gesamtgravitation zusammen.
  • 2.Die sich zusammenziehende Plasmagaswolke eines sich bildenden Planeten kühlt von ihren Randbezirken her schneller aus, als von ihrer Mitte her.

Und hieraus wiederum ergibt sich folgende Konsequenz:

  • 1.Mit Beginn der Kontraktion der Gaswolke erwärmen sich die Gase in der Mitte der Wolke durch dieKontraktion des Gesamtgebildes, wodurch in der Mitte die mittleren Abstände der einzelnen Teilchenuntereinander aufrecht erhalten bleiben. Zudem werden bei der Kontraktion der Wolke die Gase in ihrerMitte zusätzlich aufgeheizt.
  • 2.Hierdurch verdichtet sich das Gas in den äußeren Bereichen schneller als in der Mitte. Gleichzeitig zieht die Gesamtgravitation, die schwersten Elemente auf die Mitte der Gaswolke zu. Hier verhindert aber der thermodynamische Gasdruck ein Durchregnen der schweren Elemente in die innere Mitte.
  • 3.Die Anreicherung mit schweren Elementen innerhalb der Gaswolke erfolgt daher um den Kern herum und nicht in der Mitte. Es bildet sich deshalb innerhalb der sich drehenden Gaswolke eine Schale, in der die schwersten Elemente angereichert werden, und kein schwerer Kern. Von hier aus wirkt die Gravitation sowohl nach innen in die Mitte hinein, als auch nach außen auf die Randbezirke, weil die Gravitation in der Mitte des sich bildenden Himmelskörpers genauso Null ist, wie unendlich weit außerhalb.
  • 4.Wenn sich daher in der genauen Mitte dieser sich drehenden Gaswolke eines dieser positiv geladenen Teilchen aufhalten sollte, und ein zweites kommt durch irgendeinen Umstand hinzu, dann werden sich beide gegenseitig, auf Grund der elektrischen Abstoßungskräfte, aus der genauen Mitte verdrängen, weil ja sämtliche Teilchen innerhalb der Plasmawolke positiv ionisiert sind. Jetzt aber können von innen her die Fliehkräfte auf die drehenden Gase zur Wirkung kommen, weil es schon einen Bereich außerhalb der Mitte gibt, in dem sich die schwersten Elemente angereichert haben und von der die größte Anziehungskraft innerhalb des sich bildenden Himmelskörpers ausgeht. Sowohl die Anziehungskraft aus der sich bildenden masseschweren Schale, als auch die einsetzende Fliehkraftwirkung im Inneren der Gaswolke, fegen den mittleren Bereich einer solchen Gaswolke leer.
  • 5.Es bildet sich innerhalb dieser Gaswolke ein innerer Freiraum. Ein Hohlraum inmitten des zukünftigen Himmelskörpers.
  • 6.Die Zentrifugalwirkungen der Fliehkräfte haben gleichzeitig auch noch sortierende Eigenschaften. Die schwersten Teilchen werden hierbei am weitesten nach außen transportiert, wodurch die nächst leichteren weiter innen verbleiben. Die Gesamtgravitation hat dagegen die Angewohnheit die schwersten Teilchen am weitesten nach innen zu ziehen und die leichteren außen vor zu lassen.
  • 7.Auch hierdurch ergibt sich gleichzeitig eine sortierende Wirkung.
  • 8.Die Gravitationspfeile, die vorher bei Beginn der Gaskontraktion ausschließlich von außen nach innen ge­richtet waren, werden daher in der Mitte dieser sich zusammenziehenden Plasmawolke umgedreht. Sie richten sich mit Bildung einer inneren masseschweren Schale innerhalb der Gesamtschale auf diese Schale aus. Die Gravitationspfeile weisen nun auch von innen nach außen.
  • 9.Insgesamt ergibt sich unter einer zusammenziehenden Drehung der Gaswolke eine Gaswolkenschale, die in ihrer Mitte die schwersten Elemente beherbergt.
  • 10.Von hier ausgehend sortieren sich die jeweils leichteren Elemente zum Zentrum und zur Oberfläche hin.
  • 11.Ein dieserart einmal eingeleiteter Vorgang kann, auf Grund der Gravitationswirkung, die nun von dieser Massenansammlung der schwersten Elemente in der Mitte der Schale ausgeht, nicht mehr gestoppt werden. Er setzt sich bis zur vollständigen Sortierung bei größer werdender Schwerkraftwirkung in dieser Schale fort, weil sich nach hierhin die schwersten Elemente ansammeln. Da sich ab jetzt das Masseverhältnis nicht mehr ändern kann, bleibt diese Schalenbildung auch für die Zukunft erhalten. Es hat sich in dem sich bildende Himmelskörper ein innerer Hohlraum herausgebildet, der, durch die sortierte Masseverteilung in der Schale, aufrecht erhalten bleibt. Und das nur deshalb, weil eine höhere Massedichte eine größere Anziehungskraft ausübt, als eine geringere Massedichte. Höhere Massedichten befinden sich immer da, wo sich mehr schwere als leichte Elementarteilchen den Platz teilen.
  • 12.Alle natürlich entstandenen Himmelskörper sind deswegen Hohlkugeln. Es gibt daher keinen Eisenkern sondern einen Hohlraum in der Erdmitte. Die Masse jedes Himmelskörpers befindet sich in seiner Schale. Somit gibt es bei jedem Himmelskörper zwei Oberflächen. Eine innere und eine äußere.
  • 13.Erst wenn die Himmelskörper als Hohlkörper angesehen werden, die mit ihrem Hohlraum in ihrer Mittenatürlich entstanden sind, kann die Erde mit all ihren Eigenarten, die sonst im Zusammenhang betrachtet unerklärbar bleiben, ineinander übergreifend und in sich schlüssig auf einfache Weise erklärt werden.

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